Offenes Begegnungscafé

Für Familien, in denen der Vater oder die Mutter gestorben ist, bietet das Trauerprojekt „Lacrima Rhein-Main“, der Johanniter ein offenes Begegnungscafé an. Dieses offene und kostenfreie Treffen für die hinterbliebenen Erwachsenen wird von der Trauerbegleiterin und Leiterin des Johanniter
Projekts „Lacrima Rhein-Main“, Melanie Hinze, zusammen mit Maren Kissner organisiert und geleitet. Wir bieten einen ungezwungenen Rahmen zur Bearbeitung von Trauer und geben insbesondere Impulse zum Leben mit den Kindern ohne den Partner.

Das Begegnungscafé eröffnete Ende 2017 in den Räumen des Café "La Porta" in Büdingen (Vorstadt 9 bis 11) und findet seither als offenes, kostenfreies Hilfsangebot für Alleinerziehende nach dem Tod des Partners statt.

Jedem vierten Mittwoch im Monat, Beginn 18:30 Uhr

Vorstadt 9-11, Büdingen

Alle kommenden Termine stehen hier.

Die offenen, begleiteten Treffen verfolgen drei Ziele:

1. Stärkung der Eltern

2. Einen geführten Rahmen geben zur Bearbeitung von Trauer geleitet von Trauerbegleitern

3. Plattform sein für das Zusammentreffen von Menschen in akuter als auch in gesetzter Trauer gleichermaßen, damit die Trauernden gegenseitig von ihren Erfahrungen lernen können.

Wirklich von Herzen Willkommen ist, wer diese Anlaufstelle zur Bearbeitung seines Verlustes für sich und sein neues Leben nutzen möchte. Der Rahmen ist ungezwungen, sehr geschützt und gibt viel Raum für jeden.

Nähere Informationen zu diesem Angebot gibt es unter den Telefonnummern 069/366006700 sowie per E-Mail an lacrima.rhein-main@johanniter.de. Oder bei Maren Kissner - Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Lacrima ist ein bundesweit etabliertes Konzept der Johanniter, welches Familien mit Kindern eine Anlaufstelle bietet, die lernen müssen, mit dem Tod eines Elternteiles zu leben.

„So individuell wie die Umstände und Lebenssituationen unserer Familien sind, so flexibel ist auch das Konzept mit dem die Menschen aufgefangen werden.“

Mehr Infos zu Lacrima hier!